Salzburger Notfunk Workshop in St. Johann im Pongau

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 (c) Stefan Vötter

Anfang Oktober 2019 fand in der Krobatinkaserene in St. Johann im Pongau der Salzburger Notfunkworkshop statt.

Organisiert wurde die Veranstaltung von der Austrian Military Radio Society (AMRS) gemeinsam mit dem Amateurfunkverband Salzburg.

Ziel der Veranstaltung war ein Kennenlernen der Akteure der Not- und Katastrophenfunkstellen im Bundesland Salzburg sowie der gemeinsame Dialog über den Betrieb einer Not- und Katastrophenfunkstelle.

Die Not- und Katastrophenfunkstellen im Amateurfunkbereich stehen flächendeckend in Salzburg in jedem Bezirk zur Verfügung. In erste Linie dienen sie der Notkommunikation beim Ausfall der öffentlichen Kommunikationsmittel und der Unterstützung der Behörden auf Landes- und Bezirksebene.
Alle Notfunkstellen verfügen über Sprach- und Datenfunk und sind auch über Notstrom versorgt.


Bildbeschreibung von links nach rechts:

  • Hannes Kainz (Notfunkstelle Pongau)
  • Rupert Schmidhofer (Land Salzburg, Ref. Katastrophenschutz und Sicherheit)
  • Viktor Pflugpeil (Notfunkstelle Lungau)
  • Markus Kronreif (Notfunkstelle Lammertal)
  • Wolfgang Rothschopf (Notfunkstelle Lungau)
  • Peter Rubenzer (Landesleiter Amateurfunkverband Salzburg)
  • Philipp Kogler (Bezirkshauptmannschaft Hallein, Katastrophenschutz Referent)
  • Christian Ziller (Notfunkstelle Adnet)
  • Georg Bacher (Notfunkstelle Lammertal)
  • Reinhard Krallinger (Landesfeuerwehrverband Salzburg)
  • Matthias Ziller (Notfunkstelle Adnet)

Nicht am Bild: Herwig Klima (Notfunkstelle Pinzgau),

Bericht und Foto: Hannes KAINZ, OE2JKN, AMRS und Stefan VÖTTER, OE2LEV, Amateurfunkverband Salzburg